00
Hours00
Minutes00
Seconds
DailyInspire.ch 2025
Ups! I did it again!
Willkommen im Labor der täglichen Entscheidungen.
Hier, wo sich der „Psychologieprofessor“ mit dem hungrigen Wolf trifft – buchstäblich und im übertragenen Sinn.
Hier, wo der Wissenschaftler zugleich das Versuchskaninchen ist.
Fangen wir mit einem Binsenweisheit an, die brutal wahr ist:
„The goal is to keep the goal the goal.“ – sagte Dan John.
Und er hatte recht.
Ein Ziel ist kein Vorschlag. Ein Ziel ist ein Versprechen. Punkt A → Punkt B.
Nicht A → A.1 → Instagram → Kühlschrank → Netflix → B.
Nur geradeaus. In der Einfachheit liegt die Kraft.
Einfache und messbare Ziele brauchen einen einfachen und geplanten Weg.
Das ist wie eine Fahrt von Stadt A nach Stadt B.
Normalerweise gibst du bei Google Maps nicht ein: „Zeig mir den längsten Weg – am besten mit Stau und Umleitungen, und bitte auch den teuersten – vielleicht mit einer Fähre, obwohl es keinen Fluss oder keine Bucht auf der Strecke gibt.“
Nein! So funktioniert das nicht.
Warum wenden wir dieses Prinzip dann so selten im Alltag an?
Das ergibt doch keinen Sinn.
Ich will losgehen und gehe mit einer Karte.
Mit einer Karte, auf der es keine Notausgänge, keine Snackstationen und schon gar keine Fähren und Umleitungen gibt.
Heute Morgen zeigte die Waage 95 kg.
Im Spiel DailyInspire – dem Spiel, das ich selbst entwickelt habe, um mich selbst zu retten und vielleicht ein paar andere Verrückte unterwegs – fehlt mir genau 1 Kilogramm, um das erste Ziel zu erreichen:
„Ich wiege 94 kg oder weniger am 01.04.2025.“
Ein einfaches und messbares Ziel.
Und wisst ihr was?
Ich weiss jetzt schon, dass ich am 01.04.2025 genau 94 kg wiege.
Das wird kein Aprilscherz.
Das wird kein „wenn alles klappt“ oder „wenn nichts dazwischenkommt“.
Es ist schon passiert.
Der Rest ist nur Zeit.
Nur der Weg. Und ich bin schon auf diesem Weg.
Im Rollen 😊
Nein – ich sage nicht, dass man sich quälen muss.
Aber man muss sagen können:
„Nicht jetzt, denn ich habe einen grösseren Hunger – den Hunger nach Zielerreichung.“
David Goggins sagte einmal:
Auf den Punkt.
Gestern habe ich nicht verhandelt.
Gestern habe ich den Kühlschrank zugemacht und gleichzeitig die Tür zur Disziplin geöffnet.
Und wisst ihr was?
Ich habe ruhiger geschlafen als nach einem Abendessen mit Dessert.
Man könnte sagen, ich habe geschlafen wie ein Stein – und nein, ich bin nicht hungrig wie ein Wolf aufgewacht.
Ganz im Gegenteil.
Ich habe das Gefühl, mein Magen liebt diesen Ruhemodus.
Es hat funktioniert. Punkt B erreicht. Weiter so.
Die Psychologie sagt ganz klar – unser Gehirn liebt Abkürzungen.
Aber die grössten Belohnungen liegen am Ende eines geraden, langweiligen und anspruchsvollen Weges.
Dort, wo niemand zuschaut.
Wo es keine Likes und andere virtuelle Herzchen gibt.
Wo die einzige Belohnung ein Flüstern im Kopf ist, das sagt:
„Du hast getan, was du tun solltest. Gratuliere!“
Link zum gestrigen Blog über Fasten und seine positive Wirkung auf unseren Körper:
EN: https://dailyinspire.ch/en/blogs/1-percent-detox-willpower
DE: https://dailyinspire.ch/Blog/1-prozent-detox-willenskraft
Denn ich weiss, dass nach diesem ersten Ziel das nächste kommt.
Und dann das nächste.
Ich finde darin ein Spiel.
Ich finde darin Spielfreude mit meiner HMF-Methode und der 1%-Regel pro Tag.
Es ist unglaublich!
Ich weiss, dass ich eines Tages in den Spiegel schauen werde und nicht nur eine andere Figur sehe, sondern auch eine andere Version von mir selbst.
Das ist sicher – und ich weiss, dieses Spiel ist jede Anstrengung wert.
Ich will das Spiegelbild eines Menschen sehen, der nie vom geraden Weg abgekommen ist und seine Ziele erreicht hat.
Ich liebe dieses Spiel!
Schon komisch, wie viele Menschen Stunden, Wochen, Jahre damit verbringen,
unreale Figuren in einer virtuellen Welt weiterzuentwickeln,
während sie 24 Stunden am Tag den besten Avatar bei sich haben –
den besten „Patienten“ mit unbegrenztem Entwicklungspotenzial...
Es wundert mich, denn dort ist es auch nicht einfach.
Es gibt Emotionen, es braucht Durchhaltevermögen und Disziplin.
Eigentlich alles, was man braucht, um von Punkt A nach B zu kommen.
Naja. Ihre Sache. Weniger Konkurrenz für mich 😊.
Ich schreibe morgen einen Blog darüber – notiere es mir schon.
Ende des Exkurses.
Von Punkt A zu Punkt B.
Stell dir nur eine entscheidende Frage:
„Wann fange ich an?“
Als Kobe Bryant 13 Jahre alt war,
fuhr er zu seinem ersten Sommer-Basketballcamp.
Und wisst ihr was?
Er erzielte in der gesamten Saison der Sommerliga keinen einzigen Punkt.
Keinen einzigen. Null.
Peinlich? Und wie!
Aber genau da sagte er zu sich:
„Wenn ich so weit zurückliege, dann trainiere ich dreimal so viel wie alle anderen.“
Ab diesem Moment sah sein Tag so aus:
Und man könnte denken...
„Oh! Talentiert, bei dem klappt alles – wirft einen Punkt nach dem anderen.“
Aber in den Ergebnissen sieht man nicht die Arbeit, die dem vorausgeht.
Und glaub mir – es war knallhart.
Bei ihm war das nicht anders.
Er sagte einmal:
„While they sleep, I work. While they eat, I train. While they party, I grind.“
Es gab keine Ausreden.
Kein „vielleicht irgendwann“.
Kurz. Direkt. Am besten.
Es gab Punkt A: Ich bin schwach.
Und Punkt B: Ich will der Beste sein.
Alles dazwischen – war Arbeit.
Das Ergebnis?
NBA-Champion.
Ikone.
Legende.
Kommentare / Comments
Stillness Is No Longer a Choice – A Kafka-Inspired Reflection
What happens if you never move forward? A haunting reflection on risk, paralysis and the quiet price of staying still.
Overcome Chaos with Inner Silence: Daily Reset
Total Days: 0
Passed Days: 0
Failed Days: 0
Days Remaining: 0
Inspirationsblog
© 2025 dailyinspire.ch