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Lass uns gemeinsam diesen Weg gehen!

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DailyInspire 2025

 

Kurkuma – die Königin der Gewürze. Ich – der König des Gewichts!

 

Die erste Sache und numero uno für heute ist, dass meine Waage 99.7 kg angezeigt hat, dann ihre Meinung geändert und sich auf 99.9 kg umentschieden hat – aber trotzdem ist das mein erster zweistelliger Wert seit meiner Studienzeit, also seit rund 15 Jahren. Es ist wirklich passiert! Nur noch 2.9 kg und mein erstes kurzfristiges Ziel ist in der Tasche! (97 kg oder weniger...)

Mein Kampf macht Sinn. Das ist eine Belohnung an sich – das Gehirn bekommt einen klaren Impuls, dass es sich lohnt. Es lohnt sich, die Gewohnheiten zu stärken und aufzubauen: Sport, Radfahren, Essig mit Olivenöl und warmem Wasser, Aufstehen um 5 Uhr morgens, Meditation, Reduzierung von Kohlenhydraten, kein weisses Brot, und sogar das Kauen von roher Kurkuma jeden Morgen – für mich unangenehm (aber interessant).

 

 

 „Lass die Nahrung deine Medizin sein und die Medizin deine Nahrung.“ – Hippokrates

 

 

Und genau darum geht es im heutigen Blog – Kurkuma.

 

Eine kurze Einführung.

Kurkuma – der goldene Schatz der Natur. Ein Farbstoff, ein Gewürz und vor allem – MEDIZIN!

 

Kurkuma (Curcuma longa) ist eine Pflanze aus der Ingwerfamilie, die hauptsächlich für ihre heilenden und kulinarischen Eigenschaften bekannt ist. Sie wird vor allem in Indien, China und Indonesien angebaut.

Wie wächst sie?

 

Kurkuma ist eine mehrjährige Pflanze, die etwa 1 Meter hoch wird. Sie hat grosse, lanzettförmige Blätter und blüht in weissen oder rosa Blüten. Unter der Erde entwickelt sie Rhizome – diese werden in der Küche und in der Medizin verwendet.

 
Was essen wir?

Der essbare Teil der Kurkuma ist ihr Rhizom. Was ist ein Rhizom? Ein Rhizom ist der unterirdische Teil der Pflanze, der einer Wurzel ähnelt, aber keine Wurzel ist! Es ist ein verdickter Stängel, der unter der Erde wächst und Nährstoffe speichert – genau deshalb ist Kurkuma unsere kleine, verborgene unterirdische Königin der Gesundheit.

An der Oberfläche gibt es zarte Blüten, die einen verführen könnten, sie zu pflücken – doch die wahren Schätze liegen unter der Erde, genau wie Diamanten.

 

Wo und wann wird sie geerntet?

Kurkuma gedeiht am besten in tropischem Klima. Die Ernte findet normalerweise 7–10 Monate nach der Pflanzung statt, also im späten Herbst oder Winter, wenn die Blätter anfangen gelb zu werden und auszutrocknen – sie verwandeln sich in klassische trockene Überreste.

Der grösste Produzent von Kurkuma weltweit ist… Indien. Keine Überraschung hier. Dieses Land ist für etwa 80 % der weltweiten Kurkuma-Produktion verantwortlich. Indien ist auch der grösste Exporteur dieses Gewürzes – sie essen glücklicherweise nicht alles selbst und teilen dieses Wunder mit dem Rest der Welt.

Danke! शुक्रिया!

 

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Wie isst man sie?

Muss man sie roh essen wie ein Kaninchen? Oder sollte man sie lieber als Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen, wie es ein Online-Ernährungsberater vom Kanal „Schluck das“ „Bis zum Erbrechen“ empfehlen würde?

 

Kurkuma ist ein echtes Superfood und es gibt unzählige Möglichkeiten, sie in die Ernährung zu integrieren. Roh? Kein Problem – in Scheiben geschnitten wie Ingwer, gerieben im Salat oder in einem Smoothie mit Zitrusfrüchten und Honig. Man kann auch einen Aufguss daraus machen oder sie in das morgendliche Zitronenwasser mischen – ein kleiner täglicher Gesundheitsritual!

 

Wenn du etwas Warmes bevorzugst, dann glänzt Kurkuma in der Küche. Sie ist die Königin der Currys, verleiht Suppen und Eintöpfen Tiefe und passt hervorragend zu Reis oder Kartoffeln. Und natürlich das berühmte Goldene Milch – ein klassisches, wärmendes Getränk, das als natürliches Antibiotikum wirkt und abends wunderbar entspannt.

 

Hast du Kurkuma-Pulver zur Hand? Perfekt! Es ist die ideale Zutat für Marinaden, Gewürzmischungen und sogar Backwaren. Man kann damit Brot, Kuchen oder Energieriegel geschmacklich aufwerten. Und wenn du fermentierte Lebensmittel magst – Kurkuma in Kombucha oder Kefir ist ein absoluter Gamechanger!

 

Vergessen wir nicht die Nahrungsergänzungsmittel – Kurkuma-Kapseln und -Extrakte sind eine schnelle Möglichkeit, ihrem Körper die Vorteile dieser Pflanze zuzuführen, besonders wenn keine Zeit für Experimente in der Küche bleibt. Und für diejenigen, die gerne neue Wege gehen? Kurkuma-Öl als Zusatz für Smoothies oder Getränke!

 

Kurkuma ist zudem eine wahre Vitamin- und Mineralstoffbombe:

 

Vitamin C – stärkt das Immunsystem

Vitamin E – wirkt als starkes Antioxidans

Vitamin K – fördert die Blutgerinnung

Eisen – wichtig für den Sauerstofftransport

Magnesium – unterstützt Muskeln und Nerven

Kalium – reguliert den Wasserhaushalt

Ballaststoffe – fördern die Verdauung

 

Fazit

Kurkuma ist eine Pflanze, deren gesundheitliche Vorteile Wissenschaftler auf der ganzen Welt faszinieren (und nicht nur sie, denn ich trage keinen weissen Laborkittel und bin trotzdem ein Fan). Bisher wurden fast 21'000 Studien durchgeführt, die ihre Wirksamkeit gegen Entzündungen, Schmerzen, Verdauungsprobleme und sogar Krebs bestätigen. Ja – Krebs!

 

Was ist das Geheimnis dieser kleinen, unscheinbaren Pflanze und der verborgenen Schätze in ihrem Rhizom? Der Schlüsselwirkstoff der Kurkuma ist Curcumin – eine natürliche Verbindung mit entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaften, die den Körper auf vielen Ebenen unterstützt. Interessanterweise wird seine Wirkung oft mit klassischen Medikamenten verglichen, aber – und das ist entscheidend – ohne Nebenwirkungen. ZERO. NULL! Nimm das, mein Freund!

 

Kurkuma ist ein echter Gamechanger für die Gesundheit! Regelmässiger Konsum stärkt das Immunsystem, beschleunigt die Regeneration und kann vielen Krankheiten vorbeugen. Einige Studien haben gezeigt, dass bereits 30 mg Curcumin pro Tag wirksam gegen Helicobacter pylori ist (Tfu! Diese im Magen lebende Bakterie kann Geschwüre, Magenschleimhautentzündungen verursachen und sogar das Risiko für Magenkrebs erhöhen). Gleichzeitig können 4 g Kurkuma täglich das Risiko für Darmkrebs um bis zu 40 % senken.

 

Wenn das kein überzeugendes Argument ist, um sie zu schneiden oder täglich eine Kapsel zu schlucken, dann weiss ich nicht, was es sonst sein könnte. Für mich ist es das! Danke, Wissenschaftler!

 

 

Aber wie nehmen wir sie am besten ein?

Es gibt zwei entscheidende Faktoren:

  1. Schwarzer Pfeffer – erhöht die Aufnahme von Curcumin um bis zu 2'000 Mal.

  2. Fett – Curcumin wird am besten in Kombination mit Olivenöl, Ghee oder Avocado aufgenommen.

  3.  

Kurkuma ist nicht nur ein Nahrungsergänzungsmittel, sondern auch eine fantastische Ergänzung zur täglichen Ernährung. Wie bereits erwähnt, konsumieren wir sie roh (nicht durch die Nase!), gekocht, getrocknet usw..

Goldene Milch vor dem Schlafengehen? Grossartige Idee! – heute Abend steht sie als Genuss zum Tagesabschluss auf dem Plan.

 

Kurkuma ist die geballte Kraft der Natur in einer einzigen Pflanze.

Falls du sie noch nicht verwendest, wird es höchste Zeit. Dein Körper wird es dir danken!

 

Motto des Tages:

Kurkuma – das Gold der Natur, der Elixier für Gesundheit und Langlebigkeit.

 

 

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